Im Laufe der Jahre wurde der Preis des GA für Erwachsene an die steigenden Kosten des öffentlichen Verkehrs angepasst. Im Jahr 1920 kostete das heutige GA 1. Klasse 1'300 Franken, 1971 kostete das GA 1'200 Franken für die 2. Klasse und 1'800 Franken für die 1. Klasse. Ab den 1940er-Jahren wurde das GA auch als Abonnement für Geschäftsreisende konzipiert. Es ermöglichte ihnen, auf Geschäftsreisen innerhalb der Schweiz
unbeschränkt mit der Bahn zu reisen, ohne jedes Mal ein Billett lösen zu müssen. Nach und nach wurden verschiedene Abonnementstypen eingeführt, so zum Beispiel das Ferien-Generalabonnement, mit dem man während der Ferien unbeschränkt fahren konnte. Dieses Angebot war vor allem bei Familien und Feriengästen sehr beliebt. Diese Ideen erwiesen sich als äusserst erfolgreich und das GA gewann rasch an Popularität.